Christa

Christa ist ein weiblicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Christa

Der Vorname Christa (auch in der Schreibvariante Krista) wurde zwischen 1930 und 1950 in Deutschland sehr häufig vergeben. Von 2006 bis 2018 wurde Christa nur ungefähr 80 Mal als erster Vorname vergeben, während Krista ungefähr 30 Mal vergeben wurde.

Herkunft und Bedeutung

Christa ist eine Kurzform von Christina, der weiblichen Form von Christian. Dieser Vorname hat einen griechischen Ursprung. Die Bedeutung von Christian ist „Anhänger Christi“. Der griechische Ursprung des Namens bedeutet „der Gesalbte“. Eine polnische Variante lautet Krysta.


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

23 Gedanken zu „Christa“

  1. Ich heiße Christa, bin 1960 geboren und habe lange gebraucht um mich mit meinem altmodischen und uneleganten Vornamen zu arrangieren. Mich hat das Rauhe „CHR“ gestört. Warum steht hier nichts zu dem Namen? Weil alle Christas steinalt sind und kein Internet nutzen! Letztendlich fand ich meinen Frieden mit dem Namen, als mir klar wurde, dass es meiner Individualität zuträglich war, dass nicht vier andere des gleichen Namens in der Klasse oder später in der Firma anzutreffen waren. Aber das unangenehm klingende „CHR“ bleibt, als Belinda wäre mir das nicht passiert…. 🙂 Nicht, dass ich so heißen wollte, aber melodischer ist der Name schon.

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  2. Den Namen Christa fand ich schon immer sehr hübsch. Das CHR kann man als rau empfinden (siehe obigen Kommentar), oder einfach als „gedrungen“ und somit etwas dramatisch und prägnant. Für mich ist das gedrungene CHR gefolgt von dem hellen I wie ein Jubelruf oder ähnliches, meine klangliche Empfindung ist da vollkommen positiv. Und der Name ist so nah an „Christus“ dran, dass er für mich unweigerlich die ganze christliche Heilsbotschaft transportiert. Ein wirklich begeisterungsfähiger Name, meiner Meinung nach.

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  3. Unsere Tochter (geboren 2020) haben wir so genannt und lieben den Namen. Er ist selten aber trotzdem simpel. Jeder kann ihn aussprechen und trotzdem fällt man auf.
    Ich kann aber eigentlich gar nicht verstehen warum der Name so selten vergeben wird.

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  4. Ich bin 1950 geboren und habe lange gebraucht um mich mit meinem Namen anzufreunden. Viel lieber wäre mir Christine oder Christina gewesen, ich fand, es klingt schöner, besser.
    Mit zunehmendem Alter habe ich mich mit Christa arrangiert.
    Bei meinen Reisen nach Skandinavien, besonders in Finnland ist mir aufgefallen, dass es viele junge Frauen mit dem Namen Krista gibt.

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  5. Ich heiße Christa und wurde von Jugend an Chris genannt. Das gefiel mir wesentlich besser. Erst im Alter von 63 Jahren nannte ich mich wieder Christa und begann mich mit meinem Namen auszusöhnen.

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  6. Ich heisse Christa, bin 1980 geboren und ich finde den Namen schön. Er kann auch schön sanft ausgesprochen werden, eher wie Krista. Dann tönt es nicht ganz so hart. Aber er ist selten und ich bin stolz auf meinen Namen

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  7. Ich wurde 1963 geboren und heiße Christa. Ich fand und finde den Namen immer noch altmodisch und auch hart in der Aussprache. Nicht nur das Ch am Anfang sondern auch das „sta“ am Ende klingen für mich oft, als wolle man jemanden den Namen um die Ohren hauen. Die Worte von Mark darüber haben mich daher richtig berührt. Ich glaube, dass der Name eine Art „Aufgabe“ darstellt. Die Eltern haben diesen Namen nicht grundlos vergeben, auch wenn ihnen der Grund selbst vielleicht gar nicht bewusst war. Liebe Grüße Eure Christa 😉

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  8. Ich heiße auch Christa (1963)…ich mag meinen Namen auch nicht, weil er gar nicht zu mir passt -finde ich (1,60 cm groß und sportlich). Stellt man sich so eine Christa vor?!
    Ich meine auch, dass der Name eine „Aufgabe“ darstellt, die ich aber jederzeit erledigen würde.
    Ich möchte lieber Christin heißen. Das würde mich glücklich machen…..:-)

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    • dann lass es doch ändern
      ich heiße übrigens auch Christa, bin 1951 geboren.
      Christina hätte mir besser gefallen
      jetzt ist es egal‍♀️

  9. Mein Name lautet auch Christa und ich finde ihn schön und aussagekräftig.

    Das „rollende“ R vermittelt die Freude, die Begeisterung, den Spaß… – rrrrrrrrr
    Das I ist die geradlinige Ausrichtung/Verbindung nach „oben“ (Verbindung zwischen Himmel und Erde)
    und das A steht für die Offenheit, das Leben begrüßen (gute Gefühle tauchen auf, wenn man beide Arme im „V“ nach oben streckt…aaahhhh)

    Und hier noch eine andere Sichtweise auf den Namen Christa
    C = Courage
    H = Heiterkeit
    R = Reife, Reinheit, Respekt, Ruhe,Rechtschaffenheit
    I = Innenschau, Identität, Integrität
    S = Souveränität, Stille, Sanftmut, Sorgfalt, Stabilität
    T = Toleranz, Tapferkeit
    A = Akzeptanz, Ausdauer

    Euch allen viel Freude!

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    • Hallo Christa M.,

      ist zwar schon eine Weile her, Deine einfach WUNDERBARE, lebensvolle, helle, standfeste und zugewandte Wesens-Benennungs-Möglichkeit. Ich, Christa, 1953, werde mir diese (versuchen) zu Eigen zu machen.
      Alles Gute!
      Christa J.

  10. Ihr lieben Christas,
    ich gehöre auch zu dem „club“ und bin erstaunt, daß es anderen genauso geht wie mir!
    Sehe es auch als „Aufgabe“ und hätte lieber Sybilla geheissen, was auch zur Debatte stand.

    Lieben Gruß

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