Elisabeth

Elisabeth ist ein weiblicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Elisabeth

Der Mädchenname Elisabeth war seit Beginn dieser Namensstatistik in Deutschland sehr populär. In den 1970er Jahren kam Elisabeth etwas aus der Mode, aber seit einigen Jahren werden wieder häufiger Neugeborene Elisabeth genannt. Elisabeth wurde in Deutschland seit 2010 mindestens 10.300 Mal als erster Vorname vergeben. Die skandinavische Schreibweise Elisabet wurde ungefähr 90 Mal vergeben.

Herkunft, Bedeutung und Namenstage von Elisabeth

Elisabeth ist ein biblischer Name hebräischer Herkunft. elischeba bedeutet „die Gott verehrt“ oder „die Gott geweiht ist“. Eine andere Deutung lautet „mein Gott ist Fülle“. Es gibt viele katholische Namenstage für Elisabeth. Der wichtigste davon ist der 23. September.

Besonders beliebt ist der Name Elisabeth in Bayern.
Besonders beliebt ist der Name Elisabeth in Bayern.

Die beliebtesten Zweitnamen zum Erstnamen Elisabeth

  1. Elisabeth Maria
  2. Elisabeth Marie
  3. Elisabeth Sophie
  4. Elisabeth Charlotte
  5. Elisabeth Anna
  6. Elisabeth Johanna
  7. Elisabeth Sophia
  8. Elisabeth Viktoria
  9. Elisabeth Christine
  10. Elisabeth Katharina
  11. Elisabeth Margarete
  12. Elisabeth Martha

Varianten des Vornamens Elisabeth


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

96 Gedanken zu „Elisabeth“

  1. Liebe Liesbeth! Sag doch einfach deinen Kollegen; dass sie dich Liesbeth nennen sollen, so heißt du schließlich. Du mußt dir nicht schlecht vorkommen

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  2. Hi Leute,
    Ich kenne es wenn man geärgert wird.
    In meiner alten Klasse wurde ich auch geärgert(in der 3-4 Klasse)

    z.B. Elisabrett oder Elisabeth macht im Bett.
    i-i
    ,aber trotzdem vermisse ich meine Klasse.
    Von meinen Freunden werde ich:Eli,Lisa gennant.
    (10 J. in der 5.Klasse)

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  3. Ich heiße auch Elisabeth und finde den Namen sehr schön. Es ist schön,einen selteneren Namen zu haben aber ich finde ihn auch irgendwie altmodisch. Was ich noch sehr gerne an ihm mag,ist, dass es dafür so viele Spitznamen gibt, wie z.B. Eli,Lilli (mein Spitzname),Lissy…
    Was ich furchtbar finde ist wenn der Name falsch ausgesprochen oder geschrieben wird,am schlimmsten ist es wenn jemand versucht ihn englisch auszusprechen…
    An alle Elisabeths unter diesem Himmel: Auch wenn es echt miese Spitznamen gibt (Elisabrett kenn ich auch,aber Elisabeeeeeet ist auch nicht so doll)ist Elisabeth meiner Meinung nach ein wundervoller Name. Und wenn ich nicht Elisabeth heißen würde,dann würde ich meinem Kind diesen Namen bestimmt auch geben.
    Liebe Grüße Lilli(Elisabeth ).

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  4. Hallo,

    ich bin mittlerweile 52 Jahre und fand meinen Namen lange Zeit schrecklich altmodisch und ich hätte lieber Andrea, Petra oder sonst einen damals modernen Namen gehabt.

    Dazu kam, dass meine Eltern strikt gegen Abkürzungen des Namens waren und irgendwie wurde ich nur in der Schule „Elly“ oder so genannt. Ich fand Elisabeth immer so langweilig und bieder.

    Aber inzwischen habe ich mich mit meinem Namen angefreundet und finde ihn sogar sehr praktisch. Ich bin beruflich im Export tätig wo man im Kundenkontakt fast nur mit Vornamen kommuniziert. Elisabeth ist – schon wegen des englischen Elizabeth – so bekannt, dass ich nicht standing erklären muss, ob ich Frau oder Mann bin 😉 Kollegen mit Modenamen haben da eher Probleme. Und inzwischen finde ich es schön, keinen 08/15 Namen zu haben.

    Liebe Grüße
    Elisabeth

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  5. Früher mochte ich meinen Vornamen so gar nicht, aber mittlerweile finde ich ihn echt okay.
    Ich mochte es sehr, dass mein Vorname in meiner Altersgruppe (ich bin 18) sehr selten war – Ich kannte wirklich niemanden auf meinen beiden Schulen, der Elisabeth hieß. Leider hat es sich in der 11 Klasse geändert, aber immerhin ist er trotzdem echt selten.
    Außerdem gibt es wirklich sehr viele Spitznamen. Da meine Eltern aus Osteuropa kommen und dort der typische Spitzname, für die russische Version meines Namens (Yelizaveta) Lisa ist, werde ich von meiner ganzen Familie auch so genannt.
    Von meinen Freunden werde ich meistens Eli, Elli, Liz oder auch Lisa genannt. Meistens jedoch Eli oder beim ganzen Namen Elisabeth.
    Was ich ganz furchtbar finde ist, dass der Name halt wirklich altmodisch ist und traditionell – kein bisschen „aufregend“. Kaum junge Leute heißen so – Zwar (wie bereits erwähnt) ein Vorteil, aber oft hätte man dann doch lieber einen modernen seltenen Namen – kein altmodisch-seltenen Namen :’D
    Ich wurde nie wirklich wegen dem Namen gemobbt, nur manchmal mit „ElisaBETT“ aufgezogen, aber leider hatte ich schon ein paar Lehrer, die meinen Vornamen „ElisaBEET“ ausgesprochen haben.
    Ich weiß nicht, ob ich anderen empfehlen würde, ihr Kind Elisabeth zu nennen. Im Ausland ist der Name ja immer noch ziemlich modern und er wird, glaube ich, auch langsam wieder in Deutschland modern, aber naja. Als Zweit- oder Drittnamen fände ich ihn, glaube ich, ziemlich hübsch.

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  6. Ja, ich heiße auch Elisabeth und das seid nunmehr 62 Jahren. Es war nicht schön in den tollen Sechzigern als alle Petra hießen so ein „doofen“ Namen zu haben. Zumal meine Mutter vehement durchgesetzt hat das der Name nicht abgekürzt wurde. Sie hat immer gesagt: wenn ich gewollt hätte das meine Tochter Lisbeth gerufen wird, hätte ich sie Lisbeth genannt. Und was soll ich euch heute sagen. Alle heißen in meinem Alter Petra, aber der Name ist heut völlig doof und Elisabeth steht als Klassiker da. Ich bin sehr froh mit meinem Namen und habe die Einstellung meiner Mutter über Nonnen. ICH heiße Elisabeth und nicht Lisa , Lizzy oder sonst noch was. Also an alle Elsabeths da draußen, trägt euren Namen mit Stolz. Nicht jede darf so heißen.

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  7. Hallo,
    seit 68 Jahren trage ich nun schon den Namen Elisabeth. Auch in meiner Schulzeit wurde bereit das Lied: „Wenn die Elisabeth nicht so schöne Beine hätt……“ gesungen. Aber die hatte ich auch. Der Name selbst
    wurde für die Maulfaulen in Elli und dann im jungen Erwachsenenalter in Liz (alternative Szene) gekürzt.
    Liz ist an mir hängen geblieben. Nur mein Mann nennt mich Elisabeth.
    Verunstaltet, so wie ich ihn hier oft lese, mit absichtlich beleidigenden Wörtern ist mir eigentlich nie passiert. Vielleicht ist auch die andere Zeit, das andere Jahrhundert in dem ich jung war dafür verantwortlich.
    Also Elli, Lisa, Lilly usw dieser Welt – Elisabeth ist ein seltener Name mit vielen schönen Kürzungsmöglichkeiten. Starke Frauen tragen ihn mit stolz!

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  8. Hey, ihr Elisabeths da draußen ich bin grade auf diesen Artikel gestoßen und finde es sehr lustig zu sehen wie viele so heißen wie ich 😉
    Ich mochte meinen Namen schon immer, hab aber auch fiese Spitznamen bekommen (Elisafett, Elisabeet) aber damit lernt man zu leben, mich nennen meine Freunde alle Eli, wichtige Menschen dürfen mich Lizzy nennen,meine kleine Cousine Bidabeth oder Lisabeth, meine Tante probiert es seit meiner Geburt mit Ellipirelli und meine Eltern bleiben beim ganzen Namen. Aber hey ich lebe noch und ich komm mit allen Namen klar und das solltet ihr auch. Name ist Name und gut ist, hört nicht auf Menschen die euch beleidigen wegen euren Namen ich mein hallo wie dumm ist das? Und es bringt ihnen auch nichts.

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  9. Meine Tochter ist dieses Jahr im Juli geboren. Sie heißt Elisabeth, was für mich ein ganz wundervoller, klangvoller Name ist. Schon seit meiner Teenager-Zeit steht für mich fest, dass meine Tochter – so ich eine bekomme – diesen Namen tragen wird. Ich selbst habe ja eher einen „Sammelbegriff“ als Namen erhalten, aber Elisabeth ist doch seltener. Aber eben auch nicht exotisch, so dass sie später mal nicht in Erklärungsnöte kommt, ob sie Männlein oder Weiblein ist. Ich hoffe mal, dass sie den Namen mag und froh ist, dass wir sie nicht zum Beispiel mit Tee-Jay, Jay-Cee oder einem ähnlich blöd eingedeutschten Namen gequält haben.

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  10. Ich bin eine Germanistikstudentin aus China und Elisabeth ist mein deutscher Name. Meine Lieblings Elisabeth ist auch die Kaiserin von Österreich. Sie ist für mich gewissermaßen ein Vorbild im Leben. Obwohl der Name ein bisschen altmodisch klingt, ich finde ihn ziemlich schön. Und es ist cool,einen selteneren Namen zu haben.

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