Astrid

Astrid ist ein weiblicher Vorname.


Astrid Häufigkeitsstatistik
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Astrid

Der Vorname Astrid war in Deutschland Ende der 1960er Jahre besonders beliebt. Seit 2010 wurde Astrid mindestens 300 Mal als erster Vorname vergeben. Eine ungewöhnliche Variante lautet Estrid.

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Astrid

Astrid ist ein nordischer Mädchenname. Der Name Astrid wurde aus den germanischen Wörtern für „Gott“ und „schön“ hergeleitet. Eine bekannte Namensträgerin war die schwedische Schriftstellerin Astrid Lindgren.


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

82 Gedanken zu „Astrid“

  1. Ich hasse meinen Namen..klingt streng, meine Mutter rollte das R.
    Mein Vater wollte mich Nina nennen…passt besser zu mir, wie ich finde!
    Allerdings liebe ich meinen Nicknane Assi…obwohl das Einige mit asozial oder Assistent verbinden. In der Schweiz heiße ich ASTRIDELI

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    • Ich heiße Nina. Es klingt zwar nicht sehr streng, aber JEDER findet irgendwie irgendwann irgendwelchen seltsamen Spitznamen. z.B.: Nini, Ninči, Ninuli, Ninica, Ninić, Nikodina, Nikolina, Ninoslavka, Ninoglava, Ninchen,…
      In meinem Land gibt es den Namen Nina nicht als Einzelnamen, sondern nur als Spitzname. Deswegen mussten meine Mutter und meine Großeltern immer anderen erklären, dass ich nur Nina heiße. Denn dort gibt es nur den
      Namen Nikolina oder Nikodina.
      Und es ist oft seltsam, wenn ich meinen Namen irgendwo höre oder sehe. z.B.: ein Lied von Ed Sheeran „Nina“, die Sängerin Nina Chuba, eine kroatische Sängerin Nina Badrić,…

      Btw, ich finde den Namen Astrid soooo süß. Der Name klingt elegant und schön. Bis heute sind die Namen Astrid, Pauline/a und Nika meine Favoriten.

  2. Ich liebe meinen Namen und er hat auch meinen Freunden immer gefallen.
    Er bleibt im Gedächtnis und mir ging es nicht wie andren im der Klasse, wo es 2xStephanie und 2xAndrea und Lenas gab.
    Der nordische Ursprung mit schöner Göttin stört ja auch nicht 😉
    Assi haben mich auch viele genannt, aber das hat mich nie gestört, wäre wohl eher in Deutschland blöd. Meine Freunde in den USA konnten meinen Namen jedoch nie richtig aussprechen, nur die Mexikaner unter ihnen.

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  3. Hallo zusammen!
    Wart Ihr schon mal in Frankreich und alle Leute nennen Euch Ingrid? Auch 2 Jahre nach dem Kennenlernen vergisst so ziemlich jeder von Zeit zu Zeit meinen echten Namen und nennt mich bei dem falschen Namen. Ich nehm’s mit Humor…

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  4. Mein Name ist schon altmodisch und viel sprechen in falsch aus. Ich selber kann nicht sagen ob er schön oder hässlich ist. Ich frage mich auch der Name Astrid?wie konnten meine Eltern draufkommen? Trotzdem ist es besser als Lina oder Pia weil es so welche 2mal in einer Klasse gibt.

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    • Mein Name ist leider, leider Astrid .
      Er klingt nach nichts schönem, nur hart.
      Ich versuche ihm mein ganzes Leben lang zu akzeptieren.
      Klappt nicht.

  5. Ich finde meinen Namen Astrid sehr schön. Er ist außergewöhnlich, kommt auch nicht so oft vor. Er passt zu mir persönlich. Die Bedeutung ist mir nicht so wichtig. Die altnordische Herkunft finde ich sehr interessant. Meine Mutter kam aus Norddeutschland und deren Vorfahren kamen aus Schweden. Passt alles.
    Natürlich wurde ich als Kind mit ,,Aaschtritt ,,geärgert ( in rlp) oder bei den Schwaben als ,,Aschdrit,, ausgesprochen, Freunde nannten mich als Jugendliche ,,Assi,,.Heute sagt jeder Mensch, sa wo ich wohne ( rlp) einfach nur ’s Astrid.
    Dennoch sage ich weiterhin, das beste was meine Mutter für mich tat, war, mir diesen wunderschönen Namen zu geben.

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  6. Ich mag meinen Namen nicht so ich bin im Jahrgang 2006 geboren und der Name kommt halt heut zutage sehr selten bei so jungen Frauen vor. In der Schule werde ich oft als Arschtritt gerufen was ziemlich blöd ist und ich deswegen den Namen auch nicht so mag.
    Aber inzwischen habe ich den Namen akzeptiert und bin stolz drauf ihn tragen zu dürfen denn grade ältere Leute freuen sich über meinen Namen und das erfreut mich was noch ein Vorteil ist das mein Name nicht Standard ist wie die meisten anderen Namen.

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  7. Hallo meine Lieben Astrid Schwestern,

    Ja ja in der Jugend Schule Alltag wurde ich auch so wie oben genannt, aber seit ich weiß das es die göttliche Schönheit heißt und im englischen Astro der Stern bin ich irgendwie mit mir im reinen und Stolz dadrauf so einen göttlichen wunderschönen Vorname tragen zu dürfen
    Dank an meine Eltern
    Im ganzen also alles richtig
    Einen schönen Abend noch eure Astrid nickname Astro

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  8. Liebe Astrid s! Mir hat mein Name nie gefallen. Ich bin Anfang der 60ziger geboren. Die üblichen „Arschtritt“ Ausrufe aus der Oberschulenzeit kenne ich ebenfalls. Der Name klingt hart und ich konnte mich in den letzten Jahren damit anfreunden, dass die Bedeutung „schöne Göttin oder Stern“ das Herz erfreuen. Jetzt, mit Ende 50 kamen dann einer türkischen Freundin die Idee, mich Asia zu nennen. Viele aus meinem Freundeskreis sind arabisch, kurdisch oder türkisch. Asia, was glaubt ihr, dieser Name ist sofort im Kopf und präsent. Astrid konnte sich nie jemand von ihnen merken. Von daher, wen ich jetzt kennenlerne in meinem Leben, ich stelle mich als Asia vor. Dieser Name wird mit immer mit einem aha Effekt angenommen und akzeptiert. Freundliche Grüße aus Berlin von ASIA

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  9. Ja, ich bin 54 und kenne das „Arschtritt“ oder „Arschi“ aus der Schule auch. Das war wirklich blöd. Aber tröste dich: Als Erwachsene sagt das niemand mehr. Mittlerweile mag ich meinen Namen. Und hey, Astrid Lindgren war eine tolle Kinderbuchautorin :-).

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