Annette

Annette ist ein weiblicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Annette
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Annette

Annette gehört zu den beliebtesten Vornamen der 1960er Jahre. Seit 2010 wurde der Name Annette in Deutschland mindestens 50 Mal als erster Vorname vergeben. Die Varianten Anette und Anete kommen heutzutage nur sehr selten vor.

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Annette

Annette ist eine französische Koseform des Namens Anne und bedeutet „Anmut“ oder „Liebreiz“. Bekannte Namensträgerinnen sind die 1974 in Köln geborene Schauspielerin Annette Frier und die 1950 in Hagen geborene Musikerin Annette Humpe.


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

136 Gedanken zu „Annette“

  1. Ich bin Baujahr 1967 und bin sehr stolz darauf,das ich Annette heiße :-)….schließlich ist mein wundervoller Name, die Kurzform von Anna…..so heißt nämlich meine wundervolle/ knuffige Omimi :-)….
    Ich arbeite seit 34 Jahren als Kinderbetreuerin, eines Tages fragte mich ein Betreuungskind, ein zuckersüßes Mädchen:“ Du darf ich Dich Nette nennen, Annette ist mir zu lang“ ……seitdem, werde ich von sämtlichen lieben Menschen, Nette genannt, was mich selbstverständlich glücklich bzw. stolz macht…..ich wurde von meinem Ex- Verlobten allerdings netteAnne genannt, finde ich auch sehr nice, muss ich ja zugeben….
    Ich wünsche allen Annette’s Annett’s Anette’s Anete’s alles erdenklich gute ….
    Dies wünscht Euch die fröhliche Hamburgerin Nette geborene Annette 🙂

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    • Wie lieb! Viele Grüße an Dich, du freundliches Menschenkind. Bin Baujahr 66 und mag meinen Namen, Klang und Bedeutung – und meine beiden Omas hießen auch Anna. Bin auch aus dem Norden. Arbeite in Ostdeutschland – und dort gibt es oft regelrecht verstümmelte Versionen des Namens wie Anet oder Anett – ein Graus. Ich fordere mein Doppel-n und Doppel-t immer energisch ein 😉

    • Oh schade, ich bin nicht bei den erdenklichen guten Wünsche dabei
      oder sine wir Annett, Anet ,Annet, und Anett´s auch gemeint?
      Lieben Gruß an alle die diesen Wunderschönen Namen ( egal welche schreib weise es auch ist) tragen dürfen 😉

  2. Ach ja ich habe was ganz wichtiges vergessen, schließlich werde ich ja im November, stolze 50 🙂

    a) Ich mag überhaupt nicht Netti genannt werden 🙁

    b) Ich mag überhaupt nicht Nettchen genannt werden 🙁

    Ich wünsche allen Leutchen, die meine Einträge genossen haben zu lesen,
    Schöne und entspannte ( ohne Smartphone & Stress) Ferientage und denkt alle daran….
    CARPE DIEM 🙂 Kisses from Nette geborene Annette

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  3. Hallo Annette, schön das Du jetzt auch „Nette“ genannt wirst. Mein Bruder geboren 1964 hat damit angefangen mich so zu nennen und danach hat es die ganze Familie gemacht. Außer wenn Mama sauer war, dann würde Annette daraus. Ich mag es im übrigen auch nicht Netti oder Nettchen genannt zu werden, was meine Schwägerin macht. Ich bin 1963 geboren. Einen schönen Restsonntag noch und liebe Grüße von einer Nette an eine Nette.

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  4. Annette ist nicht die Kurzform von Anne oder Anna. Denn dann wäre der Name ja kürzer als der Ursprung. „ette“ ist im Französischen eine Verkleinerungsform, also eine Koseform. Ins Deutsche übersetzt würde es Annchen oder Anni oder Annlein heißen.
    Bin übrigens seit 50 Jahren sehr zufrieden mit meinem Namen.

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  5. [TUT MIR LEID, DASS ALLES IN GRoSSBUCHSTABEN ERSCHEINT. SIEHT IDIOTISCH AUS, ABER VIELLEICHT WIRD ES JA ANDERS EINGESTELLT; ICH HAB ES NICHT SO GESCHRIEBEN!]
    Hallo liebe „Namensgenossinnen”
    Ich schreibe mich “Annett”, weil meine Mutter die französische Aussprache wollte. Ich find es cool. Ich mag die internationale Aussprache ohne „e“ am Ende besser, aber sehe das Alles eher locker.
    Baujahr 1969, musste ich auch als Kind einige Sprüche über mich ergehen lassen, z.B. „Annette die Fette hat einen Ar*** wie eine Klette…“ Aber das war nur ein billiger Reim. Hat mich Alles nicht so tierisch berührt. Es gab größere Probleme.
    Spulen wir viele Jahre vorwärts… Ich lebe seit über 20 Jahren in den USA. Hier gibt es nur wenige „Annettes“ (egal wie auch immer Ihr Euch schreibt). Die einzigen prominenten „Annettes,“ die mir einfallen, sind Annette Funicello und Annette Bening.
    Mein Name wird fast immer falsch geschrieben („Annette“ ist intuitiv die richtige Schreibweise in Amerika), aber fast immer 100-ig so ausgesprochen, wie es meine Mama wollte. Ich sehe meinen Namen so oft falsch geschrieben, dass es mir weder auffällt noch stört.
    Meine Freunde nennen mich Annett, Annettchen, Annettsche, Ette, Ettchen, Netti, Onedde und was weiß der Kuckuck. Ich find das schön. Meine Feinde nennen mich „F**king B*tch.”
    Mein Mann hat einen sehr prominenten Namen (= Amerikanisches Football Team). Daher ging meine namentliche Vorstellung oft unter. Aber in letzter Zeit stelle ich mich vor als „I’m in the middle of a tennis court“ (Antwort: „a net“). Das verschafft immer ein gutes Gelächter, und die Leute erinnern sich an meinen Namen (Schreibweise – egal) …
    Aussprachemäßig gibt es Unterschiede. Franzosen und Inder plazieren die Betonung oft auf die erste Silbe. Alle anderen eher auf die zweite Silbe. In den USA werde ich meist als „äNED“ begrüßt. Ist mir Alles egal, solange wir gute Freunde sind und uns helfen. Cheers!

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  6. Geboren 1968 im Osten. Bis 1990 kannte ich keine andere Annette. Die hießen alle Anett oder Annett. Ich mag die französische Schreibweise, aber ich bestehe auf die deutsche Aussprache. Mit „e“ am Ende. Anders als bei Jaqueline, Nadine, Chantalle …

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  7. Meine Namen „Annette“ erhielt ich nach der Schwester meines Opa’s, die 1907 geboren wurde.
    Ich selbst bin 1954 geboren und war als Kind in Nordwestdeutschland mit meinem Namen ziemlich allein auf weiter Flur.

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  8. Und ich bin genau diese „Anett“ aus m Osten und bin stolz auf diese Schreibweise. Was daran verstümmelt sein soll – unbegreiflich. Allen n chicen Tach heut

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  9. Ich bin die „seltene“ Anette, wobei ich auf mein einfach-N undE am Ende durchaus bestehe, sozusagen eine persönliche Note.
    So oft gibt es die Schreibweise nicht, aber ich habe noch eine Freundin, die ganz genau so geschrieben wird.
    Es soll Leute geben, die mir erklären, dass ich keine Ahnung hätte, meinen Namen richtig zu schreiben, tja, so was soll es geben.
    Ich mag meinen Namen und dank des Fehlers des Standesbeamten beim Eintrag ins Geburtenregister ist er selten.
    Eigentlich habe ich meinen Namen nämlich eigentlich von der Schriftstellerin Annette v. Droste-Hülshoff bekommen.

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    • Naja, ganz so selten wohl doch nicht 😉
      Mit mir in einer Klasse waren noch 2 Anettes.
      Wir schrieben uns alle so und waren total verwundert,
      als irgendwann einmal ein Lehrer sagte, das sei falsch 😉

      Ich bin mit der Schreibweise recht pingelig und es darf mich auch niemand
      Anettchen nennen. Ich habe Spitznamen, aber mein Name bleibt, wie er ist.

      Liebe Grüße an alle Anettes, Annettes, Anetes, Annetts, Anetts, Annets und wie auch immer …

  10. Ich bin auch nach Annette von Droste-Hülshoff benannt. Und nach meiner Oma Anna.
    Ein Freund sagte mir mal, ich könne nicht anders als nett sein, denn ich sei halt An-Nette 🙂
    Ich bin BJ 64 und in meiner Schule gab es viele Martinas und Silvias aber keine einzige Annette.

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    • Ich reihe mich, mit Baujahr 82, mal als Jüngste ANNETTE ganz unten ein auf meinen seltenen Namen bin ich mittlerweile sehr stolz. Zur Schulzeit wurde er doch sehr häufig verunglimpft, was als Kind eher schwer zu tragen war.

      Auch meine Mama hat sich in Bezug auf Annette von Droste-Hülshoff für diesen Namen entschieden, worüber Ich heute sehr dankbar bin, und darüber, nicht eine von den Millionen Stefanies, Melanies und Sabrinas zu sein, wie sie sonst in meinem Jahrgang üblich waren.

      Ich bestehe auf mein Doppel N und Doppel T, habe meinen Jungs allerdings bewusst Namen gegeben deren schreibweise sie nicht erklären müssen.
      Mein Mann heißt Thorsten und auch er muss immer dazu sagen „mit h“, das wollten wir ihnen ersparen.

      Von meiner Familie und engen Freunden werde ich liebevoll Netti genannt und mag das sehr gerne

      Allen Annette’s da draußen alles Liebe und die besten Wünsche.

  11. Ich fühle mich mit meinen Baujahr 1999 noch ganz Jung. Ich hatte sehr oft die Erfahrungen gemacht das die meisten Leute meinen Namen Falsch schreiben also „Anette“ statt „Annette“. Es ist irgendwie schön einen seltenen Namen zu haben. Im laufe der Zeit hab ich auch einige Spitznamen bekommen, wie z.B. „Netty“, „Annedde“ und „Anni“ (englische und deutsche Aussprache).

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  12. Ich heiße Annett, bin Baujahr 71. Ich danke meine Eltern, dass sie mir diesen Namen in Ost Zeiten gegeben haben. Natürlich achte ich sehr, dass ich hinten ohne e geschrieben werde.

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    • Ich bin Baujahr 73 mit der gleichen Schreibweise und auch aus dem Osten 😉 …und mir gehts genauso wie Ihnen …Annett bitte ohne E am Ende oder Doppel N Doppel T kein Doppel E bitte

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