Nathanael

Nathanael ist ein männlicher Vorname.


Der Jungenname Nathanael wurde in Deutschland seit 2010 mindestens 1.300 Mal als erster Vorname vergeben. Die Variante Nathaniel wurde ungefähr 700 Mal mindestens, Nataniel 110 Mal, Nathanel 70 Mal und Natanael 50 Mal.

In Bremen, Sachsen und Baden-Württemberg ist der Name Nathanael am beliebtesten.
In Bremen, Sachsen und Baden-Württemberg ist der Name Nathanael am beliebtesten.

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Nathanael

Nathanael ist ein biblischer Name hebräischer Herkunft und bedeutet „Gott hat gegeben“.

Kurzformen


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

3 Gedanken zu „Nathanael“

  1. Waaas? Noch kein Kommentar??? Das muss ich ändern! 😉
    Unseren Sohn haben wir Nathaniel genannt, mit deutscher Aussprache (also dreisilbig: Na-tan-jel, wobei die englische Version auch sehr edel klingt, wenn man sie denn richtig aussprechen kann. Manchmal wird er aber auch Nathanael genannt, was wir als Eltern auch keineswegs schlimm finden. Also mir persönlich ist jede Form und Version des Namens 100 mal lieber als die Reaktion „Hää?? Was für nen Name? Natalie???“… Und dann muss man ganz von vorne anfangen, am besten bei „Sie haben doch bestimmt schon mal von Nathan dem Weisen gehört….“ *seufz* Ich gebe zu, dass ich nicht damit gerechnet habe, dass der Name doch so unbekannt ist, vor allem bei der älteren Bevölkerung. Die jüngeren kennen ihn meist von irgendeiner amerikanischen Serie.
    Ich persönlich liebe den Namen seit der 10. Klasse, als wir „Der Sandmann“ gelesen haben und habe ihn dann in der Bartimäus-Trilogie wieder gefunden.
    Ich hoffe, mein Kleiner mag seinen Namen, wenn er größer wird genauso wie ich. 🙂 Wir werden es sehen.

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  2. Ich finde den Namen klanglich sehr schön, für mich persönlich ist die Bedeutung eher ein Minuspunkt, weil das vermutlich christliche und jüdische Assoziationen weckt.
    Ich bin aber eher dem Buddhismus zugeneigt.
    Da ich aber aus einer weißen Familie komme, würde ich eher nach neutraleren deutschen Namen suchen. Heutzutage bekommt man bei Namen aus anderen Ländern und/oder Kulturen schnell den Vorwurf der kulturellen Aneignung. Aktuell ist es eh noch nicht soweit.
    Wir planen einen Umzug etc. Wenn alles geklärt ist, wollen wir es vllt nächstes Jahr mit dem Nachwuchs versuchen.
    Vielleicht sehe ich es auch in Zukunft anders, ob mir die Bedeutung gefallen muss oder nicht.

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