Ann
Der Name Ann wird meistens als erster Teil eines Doppelnamens vergeben. Seit 2019 gehört Ann nicht mehr zu Deutschlands 500 häufigsten Mädchennamen.
Tausende von Vornamen werden erklärt mit Angaben zur Herkunft, Bedeutung, Häufigkeit und regionalen Verbreitung in Deutschland.
Der Name Ann wird meistens als erster Teil eines Doppelnamens vergeben. Seit 2019 gehört Ann nicht mehr zu Deutschlands 500 häufigsten Mädchennamen.
Harald war als Jungenname zwischen 1920 und 1970 in Mode und ist dann abgestürzt. Dieser Name schaffte nie eine Top 10-Platzierung in der Namens-Hitparade.
Denise war in den 1990er Jahren in den Top 50 der Mädchennamen-Hitliste vertreten. Mit Rang 24 erzielte dieser Name 1994 die bisher höchste Platzierung.
Der Jungenname Dennis ist ein typischer 80er-Jahre-Name: von 1980 bis 1996 befindet sich dieser Vorname ständig unter den Top 20.
„Ah, die Räubertochter!“ Ronja wird stark mit einer literarischen Figur assoziiert, eben jenem Räubermädchen von Astrid Lindgren, das durch die Wälder streift.
Deike ist eine niederdeutsche Kurzform von Namen, die mit Diet- beginnen. Dazu gehört zum Beispiel der Vorname Dietlinde.
Rodrigo ist eine spanische Form des alten deutschen Namens Roderich. hroth bedeutet „Ruhm“ und rihhi bedeutet „reich“ oder „mächtig“.
Der Name Phileas hat seinen Ursprung in einer literarischen Figur, nämlich Phileas Fogg aus dem Roman Reise um die Erde in 80 Tagen von Jules Verne.
Der Vorname Mira kommt in Deutschland schon länger vor, aber vor 1980 nur gelegentlich. Bisher am häufigsten wurde der Name im Jahr 2004 vergeben.
Fast 90 Prozent der Mädchen, die in Deutschland in den letzten zehn Jahren diesen Namen erhalten haben, werden Freya geschrieben. Auf Platz zwei: Freja.