Aiden
Aiden ist ein männlicher Vorname. Seit 2003 gehört Aiden in den USA zu den Top 100 der beliebtesten Jungennamen und inzwischen sogar zu den Top 20.
Tausende von Vornamen werden erklärt mit Angaben zur Herkunft, Bedeutung, Häufigkeit und regionalen Verbreitung in Deutschland.
Aiden ist ein männlicher Vorname. Seit 2003 gehört Aiden in den USA zu den Top 100 der beliebtesten Jungennamen und inzwischen sogar zu den Top 20.
Taavi ist ein männlicher Vorname. Taavi ist eine finnische Variante des hebräischen Namens David, der „Liebling” oder „Vatersbruder” bedeutet.
Die ursprüngliche Namensträgerin ist die Mondgöttin Selena, eine Schwester des Helios. Als Namensbedeutung wird darum üblicherweise „Mond“ definiert.
Loris ist eine schweizerische Form von Laurentius und bedeutet „der aus der Stadt Laurentum“ oder von lateinischen laurea hergeleitet „Lorbeerkranz“.
Der Name Jesaja wurde in Deutschland von 2006 bis 2018 ungefähr 190 Mal als erster Vorname vergeben. Damit steht Jesaja auf Platz 2.877 der Vornamenhitliste.
Wenn Ihnen zu Smilla zuerst das englische Wort für Lächeln einfällt, sind Sie auf der richtigen Fährte. Nur stand das dänische Lächeln Pate.
Salome ist ein biblischer Name. Aus dem Hebräischen hergeleitet bedeutet Salome „die Friedliche“. Es gibt in der Bibel verschiedene Salomes.
Jola ist eine Kurzform des griechischen Namens Jolanda (beziehungsweise Yolanda). Griechisch ion bedeutet „Veilchen“ und lanthos bedeutet „Blüte“.
Der Name Charlie wird in Deutschland erst seit wenigen Jahren regelmäßig vergeben. Die Schreibweise Charlie kommt ungefähr doppelt so oft vor wie Charly.
Der Name Evelyn (mit Varianten wie Evelin, Eveline und Evelyne) war in den 1950er Jahren besonders populär. 2004 gab es ein auffälliges Comeback.