Elin

Elin ist ein geschlechtsneutraler Vorname, der in Deutschland meist als weiblicher Vorname gebräuchlich ist.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Elin
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Elin

Der Name Elin ist in Deutschland noch ungewöhnlich. In Schweden gehört Elin aber zur Zeit zu den am häufigsten vergebenen Mädchennamen. Elin wurde in Deutschland seit 2010 mindestens 3.500 Mal als erster Vorname vergeben. Der Vorname Elin ist im Gespräch, weil ein Mädchen mit diesem Vornamen in die Sesamstraße eingezogen ist. Mal sehen, ob sich die Beliebtheit des Namens durch die Serie ändert.

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Elin

Elin – skandinavische Kurzform der griechischen Helena („Licht, Glanz, Schein“) – zählt in Schweden derzeit zu den beliebtesten Namen. Die Aussprache ist allerdings nicht ohne: „Eelin“, „Eliin“, „Elinn“ oder wie im Schwedischen eher „Jelin“ sind hierzulande kursierende Varianten. Auch im Walisischen ist dieser Name bekannt. Beim Bulgarien-Urlaub dürfte der Name für Befremden sorgen: Elin ist dort ein Männername. Die Namensbedeutung leitet sich höchstwahrscheinlich vom griechischen hele ab („Sonnenschein“), nach dem griechischen Sonnengott Helios.

Der Name Elin ist überwiegend in Norddeutschland verbreitet.
Der Name Elin ist überwiegend in Norddeutschland verbreitet.

Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

49 Gedanken zu „Elin“

  1. Ich liebe diesen wohlklingenden schwedischen Mädchennamen. Unsere Tochter trägt ihn allerdings nur als Zweitname. Wir bekommen viel Lob für die Namenswahl unserer Tochter und würden ihn immer wieder wählen!

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