Rebecca

Rebecca ist ein weiblicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Rebecca
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Rebecca

Der Name Rebecca (seltener Rebekka geschrieben) kam Anfang der 1970er Jahre in Deutschland in Mode und wird immer noch regelmäßig vergeben. 1994 war Rebecca die Nummer eins der englischen Mädchennamenhitliste. Rebecca wurde in Deutschland von 2010 bis 2021 ungefähr 3.700 Mal als erster Vorname vergeben. Die Schreibweise Rebekka wurde ungefähr 1.000 Mal vergeben, Rebeca 300 Mal und Rebeka 200 Mal. Nur 70 Mal wurde die sehr ungewöhnliche Namensform Rebecka vergeben.

Die Schreibweise Rebecca kommt viel häufiger vor als Rebekka.
Die Schreibweise Rebecca kommt viel häufiger vor als Rebekka.

Herkunft, Bedeutung und Namenstag von Rebecca

Rebecca ist ein biblischer Name hebräischer Herkunft und wurde wahrscheinlich aus der ursprünglichen Form Rifja gebildet. Die Bedeutung des Vornamens Rebecca ist umstritten. Eventuell aus dem hebräischen ribeqah (bedeutet „fesseln“ oder „festbinden“) oder baqar (bedeutet „Rind“). Das Fesseln der Opfertiere vor der rituellen Schlachtung im Judentum wurde später als Symbol ehelicher Treue interpretiert. Der katholische Namenstag von Rebecca wird am 30. August gefeiert. Hintergrund: Die erste Rebecca der Menschheitsgeschichte.

In Bayern ist der Name Rebecca besonders beliebt.
In Bayern ist der Name Rebecca besonders beliebt.

Varianten von Rebecca

  • Beca (walisisch)
  • Becky (englisch)
  • Rivka
  • Riva

Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

76 Gedanken zu „Rebecca“

  1. Ich finde meinen Namen schön 🙂 Besonders da meiner mit nur einem k geschrieben wird und nicht so gewöhnlich wie mit cc oder kk ist 🙂
    Und ich finde der Name wird nie aussterben

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  2. Ich find meinen Namen auch sehr schön, eigentlich könnte ich mir keinen besseren vorstellen. Bin meinen Eltern da sehr dankbar dafür. Obwohl er nicht weit verbreitet ist (kenne kaum andere Rebekkas/Rebeccas) ist er trotzdem nicht total ausgefallen, sondern ein schöner biblischer Name.
    Und, ich finde die Schreibung mit zwei k schöner und ursprünglicher als die mit c. So hab ich wenigstens eine „echte“ Namenspatronin und mein Vorname passt optisch viel besser mit meinem Nachnamen zusammen 🙂
    Genannt werde ich Bekki, Becks, Beggi, Bega, Rebecks, Reeba (englisch ausgesprochen) und unendliche Varianten mehr… meine Freunde und Familie sind da immer noch sehr kreativ und mich störts nicht 🙂
    Auf die Frage, die vorher mal aufgetaucht ist: Ich studiere Germanistik und Geschichte und möchte auf jeden Fall auch mal was mit Büchern machen. Scheint, als hätten manche Rebekkas/Rebeccas sehr ähnliche Neigungen…?

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    • Früher habe ich meinen Namen nie leiden können. Fand ihn auch ziemlich streng. Anstrengend war vor allem, dass ich in 100% aller Fälle bis heute noch falsch geschrieben werde. Jeder geht von cc aus aber es gab auch schon Fälle wie mit ck? oder auch Rebheka? In der Grundschule kam es einmal zu der Situation, dass ich Antwortete mit kk, das fanden dann alle lustig, weil gesprochen heißt es ja, „mit kaka“ wie kacke ;D. Wie auch immer, in allen Fällen ergibt sich allein schon durch den Namen ein Gesprächsthema und das kann zwar nerfen, hat aber auch Vorteile. Meine Mutter ist sehr gläubisch und hat mich deswegen so geschrieben aber persönlich finde ich bei solch einem alten Namen auch die ursprüngliche Schreibweiße bessser. Der Name hat jedenfalls viel Potenzial zu Spitznamen und das ist schon was Wert. Es gibt genug Namen bei denen man zwangsläufig auf den Nachnamen greifen muss, weil einfach nichts anderes möglich ist. Leute die einem wichtig sind will man einfach mit einem „Spitz/Kosenamen“ ansprehcen oder nicht? Mein Name hat jedenfalls Potenzial dazu. Werde je nach dem Rebekka, Bekka; Bekki, Becks, Rebbi oder Rey genannt. Schon eine schöne Sache. Werd von Kindergartenfreunde heute noch Bekki genannt, von Kollegen aus der Ausbildung Bekka und von meinem besten Kumpel zum Beispeil Becks. Habe einen Namen mit vielen persönlichen Alternativen =D

    • Für mich eindeutig mit Abstand der Schönste aller weiblichen Namen. Hätte ich eine Tochter und würde der Name besser zu meinem Nachnamen passen, wäre ihr Name definitiv Rebecca!
      Der Name hat Klang, Stil, ist attraktiv, offenbar selten (ich habe in meinen 42 Jahren noch keine einzige Rebecca kennen gelernt) und kann so wunderbar zu Koseformen umgewandelt werden.
      Liebe Rebecca, besser hättest du es nicht treffen können!

  3. Ich werde auch klassisch mit Doppel k geschrieben.
    Meiner Meinung nach ist es ein sehr femininer Name der selbstbewusst klingt.
    Mich hat mein Name nie behindert, bis auf die nervige Aufklärungsarbeit (Arzt, Ämter ect), dass ich mit Doppel k geschrieben werde.
    REBEKKA’S- seid stolz auf euren Namen 😉

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  4. Also mittlerweile komm ich mit diesem Name klar. Ich werde von meinen Freunden eigentlich „Becca“ „Becci“ „Rebi“ oder einfach bloß „Rebecca“ gerufen 😉 Was ich ganz lustig finde ist wenn kleine Kinder den Namen lernen 🙂 da kommt dann meistens sowas wie „Abecca“ raus 😀
    Ich wurde natürlich auch schon weggen diesem Namen gemobbt mit Becci Specki (nein ich bin nicht dick hab nen BMI von 19.8) aber heute kümmert mich das nicht mehr. Ich konnte meine Mam nie verstehen warum „Rebecca“ und meine Englische Gastfamilie hat gesagt sie kennen diesen Namen kaum im Deutschen 🙂 Was ich gut finde ist, dass nicht jede dritte so heiß im gegensatz zu „Lisa“ oder „Laura“. So bleibts dann doch was eigenes! 😀

    Im Großen und Ganzen bin ich jetzt nach 16 Jahre damit zufrieden 🙂

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  5. Großer Nachteil bei diesem Namen und rundlicher Figur: der Spitzname „Speck-Bec“. Von Mutti liebevoll-neckend gemeint, aber leider von mir gar nicht so liebevoll aufgefasst. Naja.

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  6. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Namen, nicht viele heißen so und man hat einen großen Wiedererkennungswert. Zum Glück werde ich mit cc geschrieben, da mir die Möglichkeiten mit kk oder ck persönlich überhaupt nicht gefallen. Meine Deutschleherin schreibt mich immer mit kk, was mich total aufregt. Kann ja sein das kk eher deutsch ist und cc die englische Schreibweiße, aber trotzdem. Seit meiner Kindheit an werde ich überwiegent ,Becci genannt. Später hat sie noch Becks , ‚Bäcker‘ ,Becko und Bacca eingemischt… Im Großen und Ganzen bin ich eigentlich recht zufrieden und könnte mir keinen anderen Namen vorstellen der zu mir passen würde .

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  7. Ich werde mit doppel C geschrieben und so finde ich persönlich es auch am schönsten. In der Grundschule wurde ich meistens „Becca“ genannt. Auf dem Gymnasium dann „Rebbs“ oder „Rebbi“ oder einfach nur „Rebecca“. Ich finde den Namen sehr schön weil er irgendwie rebellisch und weiblich zugleich klingt und das finde ich toll 😀

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  8. ich heiße Rebecca und bin 11 Jahre alt.Viele nennen mich nur (Rebeccy,Rere oder sogar Rebbi) Und ich muss sagen früher in der Grunschule nervte mich das sehr und ich war auch immer manchmal traurig:-(.Da dachte ich immer mein/e Freund/innen mögten mich nicht aber jetzt bin ich auf der Realschule und vieles ist wieder besser geworden.Danach bin ich aufs Gymansium in Rottweil gekommen und da bin ich jz nach paar Monate wusste ich das es nicht schlimm ist Rebecca zu heißen weil bei Rebecca gibt es viele Spitznamen 🙂

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