Matthias

Matthias ist ein männlicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Matthias

Matthias gehörte zwar lange Zeit (ungefähr im Zeitraum von 1960 bis 1985) zu den beliebtesten Jungennamen – er hat es aber nie an die Spitze der Hitliste geschafft. Erst nach dem zweiten Weltkrieg wurden Kinder in großer Anzahl Matthias genannt. Mittlerweile ist der Name offenbar wieder aus der Mode gekommen.  Matthias wurde in Deutschland seit 2010 mindestens 5.700 Mal als erster Vorname vergeben. Die Namensform Mathias wurde mindestens 1.300 Mal vergeben, Matias 300 Mal und Mattias 60 Mal.

Matthias ist die mit Abstand häufigsten Schreibweise.

Herkunft und Bedeutung des Vornamens Matthias

Der deutsche Vorname Matthias geht auf Matthaios zurück. Dieser Name ist eine griechische Form des hebräischen Namens Mattityahu. Aus dem Hebräischen hergeleitet bedeutet Matthias „Gabe des Herrn“. Namensvorbilder: Berühmte Männer, die Matthias heißen

Am beliebtesten ist der Name Matthias zur Zeit in Bayern.
Am beliebtesten ist der Name Matthias zur Zeit in Bayern.

Varianten von Matthias

Namenstag

Die Katholiken in deutschsprachigen Ländern feiern den Namenstag von Matthias am 24. Februar.


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

64 Gedanken zu „Matthias“

  1. JA ICH FINDE MATTHIAS AUCH EIN COOLER NAME EGAL WIE MAN IHN SCHREIBT MEIN BRUDER Z.B HEISST MATIAS GANZ OHNE SCHWERE BUCHSTABEN DIE MANN NICHT HÖRT

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  2. Ich werd mein Kind auch so nennen, aber das „th“ wie im g riechischen und das „i“ nach dem th kurz gesprochen. Hört sich viel besser an ! <3

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  3. Hallo Wer ist schon mit seinen eigenen Namen
    vollkommen zufrieden ? ich werde mit TT und H
    geschrieben,find ich auch gut so meinen Spitznamen
    habe Ich hier noch nicht gehört: Mattl

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  4. Ich heiße Mathias und bin ein toller Typ und voll männlich, wie mein Opa seiner Zeit. Von Geburt an gefällt mir dieser Name und würde den nie tauschen wollen.
    Darüber hinaus habe ich doppelte Verstärkung:
    habe Name von einem Opa bekommen und Geburtsdatum vom anderem „geklaut“ und ich bin froh darüber.

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    • Bei dem Namen bekommt die seelische Grausamkeit eine völlig neue Bedeutung, der Name ist, war & bleibt einfach nur.. *%#*.
      Da spreche ich aus Erfahrung auf die man gerne verzichten kann

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