Britta

Britta ist ein weiblicher Vorname.


Britta Häufigkeitsstatistik
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Britta

In Deutschland seit 1951 nicht mehr ungewöhnlich, gehörte Britta zwischen 1965 und 1975 zu den häufigsten Vornamen. Ungefähr seit 1990 ist dieser Mädchenname nicht mehr modern. Von 2006 bis 2018 wurde Britta ungefähr 150 Mal als erster Vorname vergeben und steht damit auf Platz 3.234 der Vornamenhitliste für diesen Zeitraum.

Herkunft, Bedeutung und Namenstag

Britta ist eine schwedische Kurzform des Namens Birgitta. Dieser Name ist wiederum eine schwedische Variante von Brigitte und bedeutet „die Hohe“ oder „die Erhabene“. Der katholische Namenstag wird am 1. Februar gefeiert.

Varianten

  • Brita
  • Jitta (rheinisch)
  • Pikka

Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

52 Gedanken zu „Britta“

  1. Hallo ich heiße Brita.
    Die meisten sprechen den Namen nicht korrekt aus, bei einem t wird das i mehr betont, wie bei Rita, da würde auch keiner Ritta sagen, das ist das Einzige was mich an meinem Namen stört, ansonsten mag ich ihn, er passt zu mir!

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  2. Ich habe meinen Namen jetzt seit fast 15 Jahren. Ich finde er klingt ziemlich männlich, aber ist schon ok. Mein Problem ist eher mein Vorname in KOmbination mit meinem Nachnamen: Britta H. Abgekürtzt ist das -BH !!!

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    • Das kenne ich, bis zu meiner Hochzeit hatte ich auch diese Initialen. Mich hat das nie gestört, im Gegenteil. Was mich mehr stört, immer allen sagen zu müssen, dass ich nur ein t habe.
      LG Brita S.

  3. Ich finde den Namen eigentlich schön fast 16 Jahre komm ich schon gut mit ihm klar. Nur als ich in London war konnte niemand meinen Namen aussprechen und ich musste ihn mehrfach buchstabiern 😀 nich so toll.
    Aber ich bin froh die einzige in meinem Freundeskreis zu sein die diesen Namen trägt.Einen zweiten außergewöhnlichen Namen würde ich auch nicht verachten. Ist super nicht so gewöhnlich zu heißen:D

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  4. Ich trage meinen Namen seit 53 Jahren und bin meinen Eltern dankbar, dass ich nicht Petra oder ähnlich heiße. Damals war der Name eher selten und ich war sehr stolz darauf.

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  5. Brita,Ruth,Frida, diese Namen wurden mir vor 70 Jahren gegeben.
    Den Vorkommentaren kann ich zustimmen.Entweder ist die Betonung falsch oder es wird einfach ein 2. t eingefügt,weshalb ich mich aufs buchstabieren festgelegt habe. In der Jugendzeit war mir mein Rufname nicht angenehm weil er in den 60er Jahren sehr selten war und ich deshalb auch gehänselt wurde.

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  6. Ich mag meinen Namen. Es nervt mich nur wenn Menschen diesen nicht schreiben können und denke es wäre eine Abkürzung.
    Britta ist auch kein Modenamen und das ist gut so.

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  7. Ich habe ein zwiegespaltenes Verhältnis zu meinem Namen.
    Ich finde gut, dass man nicht so austauschbar ist weil es relativ wenige Brittas gibt. Trotzdem kennt jeder den Namen. Ich möchte auch nicht Christiane oder Andrea heißen wie so viele in meinem Jahrgang 1984.
    Dass der Name hart klingt stimmt.. Aber ich bin auch nicht son Püppchen, das passt schon 😀 Sophie oder Theresa würde gar nicht zu mir passen 😀
    Spitznamen kann man kaum draus machen und genau das war einer der Gründe meiner Eltern für die Namenswahl.. Trotzdem heiße ich mal Britti oder Britney oder Flitti 😉

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  8. Ich mag meinen Namen sehr gern, musste mich nach meinen Umzug nach Norddeutschland daran gewöhnen, dass außer mir auch andere diesen Vornamen tragen. In meiner Kinder-und Jugendzeit hieß – im Süden Deutschlands – niemand so. Meine Freunde aus spanischsprachigen Ländern verrenken sich ganz schrecklich die Zunge. Nur wenige haben es geschafft, „Britta“ korrekt auszusprechen und verballhornen mich zu „Britti“ oder „British“ oder „Briiiiita“, mein kleiner Bruder nannte mich als kleiner Junge „Ditti“.

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    • Ich lebe nun schon seit 53 Jahren mit diesem Namen, und im Gegensatz zu meiner Kindheit mag ich ihn heute sehr, und bin ebenfalls, wie viele andere Brittas stolz diesen Namen zu tragen. Mein Papa gab mir diesen Namen……❤️ Gruß an alle Brittas

  9. Mir war gar nicht bewusst, dass ein regelrechter Modename gewesen sein soll. Ich bin 1970 geboren und während meiner Schulzeit gab es nur eine weitere Britta auf der Schule. Überhaupt ist mir der Name recht selten begegnet im Leben.

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  10. Seit 1969 lebe ich sehr gerne mit meinem Namen!! In meiner Schulzeit begegnete mir der Name nur 2 weitere Male… Das war in Niedersachen.
    Vor 18 Jahren bin ich in den hohen Norden gezogen.. hier ist der Name viel mehr verbreitet. Dies lässt die Familien – vor allem die Kinder- von Freundinnen sehr kreativ werden, um jede direkt ansprechen zu können… “ die kleine und die große Britta“ Der kleine Sohn einer Freundin sagt „die neue Britta“
    Meine Ma ist geb. Norddeutsche und rief mich eher ‚Bridda‘

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  11. Bin seit 1957 eine Britta. Meine Vorfahren kamen aus Dänemark. So
    paßte der Name gut zu meinem nordischen Nachnamen (vor meiner Heirat)
    Früher war ich lange Zeit die einzige mit diesem Vornamen. Jetzt kenne
    ich 3 weitere. Alle im „Mittelalter“< Ich mag meinen Namen sehr gern.

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