Anke

Anke ist ein weiblicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Anke

Der Mädchenname Anke gehörte noch nie zur Spitzengruppe der beliebtesten Vornamen in Deutschland. Zwischen 1940 und 1975 erfreute dieser Vorname sich aber trotzdem einer ungewöhnlich konstanten Beliebtheit. Seit den 1980er Jahren heißen kaum noch Babys Anke. Von 2010 bis 2021 wurde Anke ungefähr 40 Mal als erster Vorname vergeben.

Herkunft und Bedeutung

Anke ist eine niederdeutsche Variante von Anna und bedeutet „die Anmutige“.


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

80 Gedanken zu „Anke“

  1. Hallo 🙂

    Ich bin zwar erst 14 😀 habe aber schon viel mit meinem namen erlebt 😀 deshalb mag ich meinen namen 🙂 er ist auch so selten und nicht so einheitlich.

    Grüße an alle Ankes 🙂

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  2. Meine Schwester heißt Petra, da hab ich ja noch Glück gehabt;)Sprüche wie „Danke Anke“ „Ankilein“ „Die kranke Anke“ habe ich zu meiner Schulzeit oft gehört, auch heute noch, dann sag ich meistens „…der war gut, muss ich mir merken!!“ Ich bin absolut zufrieden mit der Auswahl meines Namens, auch noch nach 39 Jahren.

    Also liebe Grüße an alle „kranken“ Anken

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  3. Meine lieben Anke`s da draußen in der weiten web-welt.
    ich bin sooooo zufrieden und glücklich mit meinem Namen und das jetzt schon 52 Jahre
    1. kein Name der immer und überall auftritt
    2. kein Name der im Mittelalter schon modern war
    3. kein Name bei dem die jungen Eltern von heute sich erst beraten lassen müssen ob der wohl für das weitere Leben soziale Einschränkungen o. Ä. mit sich bringt
    4. kein Name der der sich so gräßlich verniedlichen lässt
    Eine Anke schreib der Name klangt hart kurz und herzlos, wurde sie gerufen Beispiel AAAAAnnnkkeeee Gegenbeispiele Kaaaattttaariiiiiiinaaaaaa
    Jaackeeeeeeeeeeliiiiiiiiiiiiiiinnneeeeeeeeeeeeeeee

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  4. Ich heiße Anke, weil sich meine Eltern in einem Nordseeurlaub mit der Tochter Anke der Herbergseltern angefreundet und diese Anke sehr häufig zu Ihren Ausflügen mitgenommen haben. Mein Vater hat damals Mitte der 60er gleich zu meiner Mutter gesagt:“Bekommen wir auch mal ein Mädchen, dann soll sie unbedingt auch Anke heißen!“ Meinem älteren Bruder blieb diese Ehre also verwehrt … aber ich … ich bin dann tatsächlich die „ANKE“ geworden und super stolz darauf!!! Als mein Vater nachts nach meiner Geburt zu meinen Großeltern nach Hause kam, sagte er zu Ihnen: „Mama, Papa … unsere Anke ist endlich da!“ Meine Oma hat das so oft erzählt!
    Deshalb einen herzlichen Gruß an alle Glücklichen, die auch Anke heißen!!!

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  5. Hallo, auch ich bin eine Namensvetterin, und das seit 43 Jahren. In Thüringen kam der Name in der ländlichen Region nicht oft vor. Wenns um Anke ging… wußte jeder gleich wer gemeint war;D. Bin ganz gut damit klar gekommen, auch mit den Spötteleien. Da die Thüringer es nicht so mit Hartkonsonanten haben, war mein Spitzname: Angie. Und oft auch: Aaange! Heute in NRW lebend, wird er hart ausgesprochen, wie geschrieben. Auch gut! An alle Anke’s! Lasst es Euch gutgehen und das Ankesein nicht vermiesen; -)).

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  6. naja was soll ich sagen, ich heiße auch Anke und das nun seit über 40 Jahren. Die ersten 30 Jahre meines Lebens habe ich diesen Namen gehasst, ja mich sogar dafür geschämt- der Name hat so gar keine Melodie und keinen Wohlklang und ist so farblos, dazu kommt, das meine Eltern 3 Vornamen haben, meine Geschwister haben 2 nur ich, ich habe nur einen einzigen, nichtssagenden, farblosen doofen Vornamen, den die Engländer nicht mal aussprechen können :'(

    Heute ist es mir egal, denn die Leute, die mich mögen, mögen mich wegen meiner Persönlichkeit und nicht wegen meinem Namen.
    Desweiteren hat mein Vater mir mal gesagt, er habe den Namen Anke gewählt wegen dem Ankh, dem ägyptischen Lebenssymbol.

    Nun und Anke Engelke hat ja nun auch nicht gerade dazu beigetragen, das der Name beliebter wurde, ganz im Gegenteil.

    Den Namen findet man kaum auf Tassen, T-shirts, Namensschildern…

    Allen Ankes wünsche ich aber alles Gute

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  7. Hey.. ich finde den Namen „Anke“ völlig ok. Mittlerweile jedenfalls. Eine „Vorschreiberin“ erwähnte die Spötteleien. Klar, auf Anke reimt sich nicht nur DANKE, sondern auch Kranke und als Schülerin fand ich das dann nicht so toll. Heute dagegen schau ich auf die Bedeutung des Namens..und wer wäre nicht gerne an mutig 😉

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  8. Blöd, wenn der Nachname Brandt noch dabei ist. Was ich teilweise für Sprüche Höre: Anke Brandt, angebrannt, Feuerwehr, Danke Anke, die ranke Schlanke………

    Aber ich mag meinen Namen. Denn meinen können sich immer alle gut merken. 🙂

    Bin 79 in der DDR geboren.

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  9. Hallo,

    ich mag meinen Namen nicht. Er hört sich sehr hart an. Mir ist auch aufgefallen, dass viele Leute es umgehen diesen Namen auszusprechen. Ich lebe mit diesem Namen nun schon fast 50 Jahre und kann mich einfach nicht mit ihm anfreunden. Leider ist er auch noch zu kurz, um einen pfiffigen oder wohlklingenden Kosenamen daraus zu machen. Und über „Danke Anke“ kann doch wirklich kein Mensch mehr lachen

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  10. Hallo!

    Ich heisse auch Anke und habe den Namen schon immer sehr schoen gefunden. In meiner noerdlichen Heimat gab es auch noch mehr Ankes, aber der Name war nicht so haeufig, dass jede zweite so hiess. Der Name ist kurz, authentisch, und herb-schoen- so wie die Nordsee an deren Ufern ich geboren bin. Nicht so lagnweilig wie Anna und nicht so verniedlicht wie Antje oder Anja.

    Gerade richtig.

    Hier in den USA, wo ich lebe, bekomme ich regelmaessig Komplimente: „What a beautiful name!“.

    Schade, dass er in Deutschland anscheinend nicht geschaetzt wird…

    Jahrgang 1956

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  11. Hallo zusammen!
    Ich lebe mit meinem Vornamen „Anke“ (ohne weitere Beinamen) seit 1969. Ich finde ihn ganz okay. Wie meine Vorrednerinnen bzw. -schreiberinnen schon erwähnen: es gibt kaum Verwechselungen, jeder weiß, dass ICH gemeint bin. Ich kenne darüber hinaus zum Beispiel knapp 10 (!) Frauen mit dem Namen Andrea! Das ist ja auch nicht so schön! Allerdings habe ich mal 10 Minuten mit dem Mann einer Freundin telefoniert, bis dieser gemerkt hat, dass ich eine andere Anke bin, als er dachte. Das war aber das einzige Mal!
    Dafür hatte ich den häufigsten Nachnamen Deutschlands: Müller ;-), die Kombi war ganz gut. Von meinem Vater aus sollte ich erst Melanie heißen. Das wollte meine Mutter aber nicht. Seit meiner Heirat habe ich einen gaaaanz seltenen Namen, der aber auch gut zum Vornamen passt.
    Der Running-Gag ist immer DANKE-ANKE! (Ingolf Lück – Anke Engelke) Manche sagen es erst unbewusst und merken dann den Witz und lachen – für mich natürlich ein alter Witz.
    Tja, die Sache mit dem Spitznamen…da geht eigentlich keine Verniedlichung und nix. Aber meine Freundinnen haben einfach Änk draus gemacht. Naja, nix dolles, aber auch okay!
    In beim USA-Urlaub haben sie Schwierigkeiten gehabt, irgendwie „Änkie“ draus gemacht, oder so. Ganz witzig!
    In diesem Sinne: liebe Grüße an alle, die Anke heißen!

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  12. Anke klingt wie das Geräusch das meine Katze macht, wenn sie ihr Gewölle hochwürgt.
    Anke die Kranke, sitzt an der Schranke auf der Banke. Lol….

    In einigen Regionen der Schweiz bedeutet Anke auch Butter…

    Ich hasse diesen groben Namen.

    Und das seit 1984.

    außerdem sehr ich im TV immer nur Ankes, die nichts aus sich machen. Als müssten alle Ankes stark übergewichtig sein zb.

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