Benjamin

Benjamin ist ein männlicher Vorname.


Häufigkeitsstatistik des Vornamens Benjamin
Häufigkeitsstatistik des Vornamens Benjamin

Seit ca. 1970 wurden in Deutschland vermehrt Jungen Benjamin genannt. Um 1980 hatte Benjamin einen Stammplatz in den Top 10 der beliebtesten Jungennamen. Auch heute noch ist dieser Name als Babyname populär. Von 2010 bis 2021 wurde der Name Benjamin ungefähr 19.800 Mal als erster Vorname vergeben. Die ungewöhnliche Schreibweise Benyamin wurde ungefähr 100 Mal vergeben. In Brasilien gehört Benjamin zur Zeit zu den beliebtesten Jungennamen.

Herkunft und Bedeutung

Benjamin war in der Bibel der jüngste Spross des Jakob, dessen Mutter Rahel bei seiner Geburt starb. Der Name Benjamin geht auf hebräisch binjamin oder ben yamin zurück, wsa „Sohn der rechten Hand“ oder „Glückssohn“ bedeutet.

Namenstage

Am 30. November wird der katholische Namenstag von Benjamin gefeiert zu Ehren eines Märtyrers, der im 8. Jahrhundert in Sachsen lebte. Weitere Namenstage sind der 31. März und der 19. Dezember.

Benjamin Bundesländer
Der Name Benjamin ist im Süden viel beliebter als im Norden.

Kurzformen


Damit nicht 5 angelaufen kommen, wenn ich mein Kind rufe.

57 Gedanken zu „Benjamin“

  1. Also ich bin total zufrieden mit meinem Namen 🙂

    Vorteile:
    + Hat viele gut klingende Kurzformen: Benny ,Ben , Benji …
    + Ist zwar ein relativ moderner Name, hat aber nicht diesen
    Assi-Touch wie z.B Kevin , Justin usw.
    Im gegenteil, er hat eher sogar ein recht seriöses Image.
    + Gibt es nicht so oft wie z.B . Michael,Thomas,Jürgen

    Fazit: Benny ist toll !

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  2. BEN-(jamin) !!! Der Name ist eine Offenbarung und der wohl schwarz-mittigst-bull’s eye shotigste ,
    den unser einzigartiges System,- die Sprache- seit Anbeginn der Kommunikation der Zivilisation das Gedankengut der höchst entwickeltsten Menschhe itsgattung- ja, der Krone der Schöpfung, hervorgebracht wurde und wir dies auch noch in den folgenden Generationen der modernen Gesellschaft bleiben. Jeder der nicht weiß, welch Gabe dieser Name für deren Namensträger ist, sollte sich- ohne Zeit zu verlieren- eine Namensänderung zum wichtigsten Inhalt deren frefelhafte Kostverächtung, unfassbaren Ausmaßes machen. Ihr, die ihr nicht würdig seit, diesen Namen mit der Demut und dem unmissverständlichem Auftrag-und zwar dem Wort seine Sinnhaftigkeit durch zweifellosen Entscheidungen, mitbeispielloser Glückseelichkeit zum „bewussten Leben“/Sinnbild der unsagbaren Schönheit unser Galaxy (Milchstraße) bzw. unserem Sonnensystems, dessen Lebens-bejaensten, bisher Artenfielfaltsreichsten Planeten- unserer ERDE(!), habt all Jenen, die

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  3. Also ich bin auch einer von den Benjamins und habe meistens auch nur Pech ;D
    Und ich mag es lieber wenn man mich Benny nennt zum glück nennen mich alle so.

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  4. part 3 :DD

    also max ich wollte mich bei dir bedanken 😀 der abend war sehr schön 😀 wir hatten sehr viel spaß ich will ja nicht alles so öffentlich machen aber es war schon so versaut 😀 ich hoffe du kommt bald wieder her 😀 ich würde mich sehr freuen 😀 okeeeh nun gehe ich etwas essen und danach etwas kacken 😀 ich glaube das interessiert euch nicht aber ich will euch alles erzählen den ich denke ich bin ne interessante persönlichkeit und könnt viel von mir lernen 🙂 wisst .. menschen und delfine sind die einzigsten lebewesen die mein liebesspiel freude haben .. hättet ihr nicht gedacht wa 😀 egal nun wisst ihr es 😀 liebe grüße b.o.b

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  5. also wir haben vor, unseren Sohn Benjamin zu nennen, bin gerade schwanger..
    Die Idee dazu hatte mein Freund:
    Da sein Name mit A anfängt und meiner mit C, wollte er einen Namen mit B, sozusagen als einen Teil, der uns beide verbindet
    ich habe dann den Namen Benjamin in den Raum geworfen
    er fand ihn gut, ich auch.. also ist der Name geritzt! 🙂
    jetzt im Babybauch, nennen wir ihn noch liebevoll Benni
    aber ich bin mir ganz sicher, das er bald darauf bestehen wird, Ben genannt zu werden.. klingt männlicher 😀

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  6. Ich heiße ja auch Benjamin. Bin inzwischen 30 und konnte mich früher auch nicht so wirklich mit dem Namen anfreunden. Inzwischen hab ich aber meinen Frieden damit gefunden. In denke es liegt an der Trickfilmserien Benjamin Blümchen. Dieser sehr weichliche Elefant hat finde ich den Namen einen etwas unmännlichen Touch verpasst. Versucht man den Namen neutral zu betrachten, klingt er finde ich ganz gut.

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    • Hallo Benjamin,

      da hast du völlig recht. Man muss den Namen neutral betrachten.
      Mein Sohn heißt auch Benjamin. Ich dachte auch an Benjamin Blümchen, ob es da nicht Probleme gäbe, aber mein Sohn hat diese Phase der Hänseleien in der Schule gut gemeistert. Heute ist er 14 und mit seinem Namen sehr zufrieden. Wenn ich ihn Ben nenne protestiert er. 🙂
      Entweder Benni oder Benjamin.
      Ich finde die Bedeutung des Namens schön. Ich war nämlich glücklich, überhaupt Kinder bekommen zu können, hab orthopädisch Probleme. Demnach ist mein Sohn ein Sohn des Glücks. 🙂

      LG Kerstin

  7. Neben Bastian ist Benjamin wohl der einzige Name mit „B“ den ich wirklich schön und vergebenswert finde. Er hat auch eine sehr schöne Bedeutung und einen schönen Klang.

    Der Name konnte sich jetzt doch eine Weile halten und ich denke er schafft es auch noch eine ganze Weile modern zu bleiben. Zwar ist momentan „Ben“ beliebter, der jedoch auch nur eine Kurzform ist und da finde ich Benjamin wesentlich schöner und mit Ben kann man es dann immernoch abkürzen wenn man mag. 😉

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  8. Bin Baujahr 1977 und ebenso ein Benjamin. In der Schulzeit war man damit zwar mal dem einen oder anderen Scherz ausgesetzt, aber das war nicht weiter schlimm.

    Als kleines Kind dachte ich immer, wenn ich erwachsen bin, bekomme ich sicher nen anderen Vornamen, weil meiner so nach „Kind“ klang und die Erwachsenen alle andere Vornamen hatten…

    Eher gestört haben mich die Abkürzungen wie Benni und Benji usw., weil ich diese Verniedlichung von Vornamen mit I am Ende nie leiden konnte. Das Problem bin ich ab meinen 20ern umgangen, in dem ich mich überall nur noch als „Ben“ vorstelle. So wie es hier auch schon andere beschrieben haben. Damit bin ich bis heute „glücklich“ geworden. 😉

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